Angesichts der unsicheren Wirtschaftslage, die heutzutage Schlagzeilen macht, suchen Unternehmen nach Methoden, ihre Effizienz und Agilität zu verbessern, um ihre umkämpfte Marktposition beizubehalten und zu stärken. Sie glauben, dass Ihre Wettbewerber nicht unter dem gleichen Druck leiden? Dann denken Sie nochmal nach. Jede Führungsperson steht unter dem Druck, „einen Hasen aus dem Hut zu zaubern“ und mehr mit weniger zu erreichen ... und das auch noch schneller.
Wie ist das möglich? Ist das eine neue Rechenart, die Ihre Kinder vielleicht kennen, die Ihnen aber nie beigebracht wurde? Ich wünschte, es wäre so einfach. Leider stecken dahinter einfach nur die Kräfte des freien Markts, die beim Kunden beginnen und sich über alle Ebenen des Geschäfts fortsetzen. Niemand bleibt davon verschont, insbesondere nicht die IT-Abteilung.
Wenn Sie sich mit diesen Herausforderungen konfrontiert sehen, müssen Sie einen Schritt zurücktreten und umdenken. Sie werden sicher nicht waghalsig vorpreschen, ohne sich umfassende Gedanken gemacht zu haben. Zunächst müssen Sie einen Hut finden, in dem tatsächlich ein Hase steckt. Ein Tipp: Das ist ganz sicher nicht der Hut, den Sie in der Vergangenheit verwendet haben. Es ist also kein Wunder, dass Themen wie „Cloud-Computing“, „IT-Wandel“, „bimodale IT“ und „agile Entwicklung“ so viel Aufmerksamkeit genießen. Sie bewerben mutige Ideen mit dem Potenzial, größere geschäftliche Vorteile zu liefern. Vielleicht sind sie sogar die „Zauberhüte“, die einen hohen Nutzen fürs Geschäfts enthalten.
Ich möchte Ihnen eine weitere mutige Idee vorstellen: Werfen Sie einen genauen Blick auf Ihre aktuelle Druckinfrastruktur. Wenn es Ihrer IT-Abteilung so wie vielen anderen IT-Abteilungen weltweit ergeht, besteht Ihre professionelle Druckinfrastruktur aus vielen uneinheitlichen Insellösungen, die im Laufe der Jahre zusammengewürfelt wurden – es fehlen nur noch Klebeband, Kaugummi und Bindedraht. Diese komplexe Infrastruktur ist teuer in der Verwaltung, fehleranfällig und schwer zu ändern und führt Sie damit de facto von der gewünschten Agilität weg. „Zauber“ suchen Sie bei diesem Ansatz vergeblich.
Vielleicht spüren Sie auch schon die Konsequenzen einer uneinheitlichen Zusammenstellung von Druckdiensten, die nicht die erforderlichen Service-Level und Benutzererfahrungen bieten. Es fällt Ihnen schwer, neue Anwendungs- und Geschäftsanforderungen zu erfüllen, und die Einführung neuer Projekte, Anwendungen und Upgrades ist oftmals verzögert. Sie können Ihre bestehenden Anwendungen und Systeme nicht einfach modernisieren. Zudem sind Sie es leid, sich darauf verlassen zu müssen, dass Druckerhersteller und dritte Dienstanbieter Ihnen sinnvolle Innovationen liefern. Was können Sie dagegen tun? Es ist an der Zeit, Ihre Kerninfrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen. Dies umfasst auch druck- und dokumentenbezogene Workflows. Halten Sie also nach einer Lösung Ausschau, die Ihre Infrastruktur vereinfacht und einen größeren Funktionsumfang bietet.
Das ganzheitliche Output Management von LRS ist genau so eine Lösung. Mit ihren Eigenschaften fördert sie die Standardisierung, verringert Kosten und verbessert die Mitarbeiterproduktivität. Zudem ermöglicht sie eine Vereinfachung Ihrer IT-Infrastruktur, was wiederum die Agilität verbessert. Und was einfacher ist, lässt sich auch leichter bereitstellen, ändern, warten und ausbauen. Ihre Druckinfrastruktur verwandelt sich von einem starren Gebilde zu einer flinken und flexiblen Architektur. Genau diese Infrastruktur benötigen Sie, um echte Innovationen hervorzubringen und den IT-Wandel herbeizuführen. Sie ist also ein Hut, in dem tatsächlich ein Hase steckt.
Sobald Sie diese gemeinsame, hardware-/plattformunabhängige Druckinfrastruktur in Ihrem gesamten Unternehmen bereitgestellt haben, profitieren Sie von geringeren Kosten, einer höheren Produktivität und einer besseren Reaktionsfähigkeit bei sich ändernden Geschäftsanforderungen. Außerdem können Sie Ihren Benutzern über alle Anwendungen und Rechnerplattformen hinweg ein konsistentes Druckerlebnis bieten. Und wenn Ihre Benutzer zufriedener sind, klingelt Ihr Telefon weniger oft. So steht Ihnen eine Kernkomponente für Ihre zukünftige „Everything-as-a-Service“-Plattformarchitektur zur Verfügung, die Ihr sich entwickelndes digitales Geschäft unterstützt. Schließlich macht Ihr Unternehmen damit einen großen Schritt in Richtung der modernen Technologien und Sie leisten persönlich einen wesentlichen Beitrag zum Geschäft.
Wenn Sie sich also das nächste Mal gestresst fühlen, atmen Sie tief durch und drehen Sie das Lied „Under Pressure“ von Queen voll auf. Jetzt können Sie sich guten Gewissens entspannen, da Sie wissen, dass Sie über die richtige Druckinfrastruktur für die nächste Katastrophe verfügen. Bis dahin singen Sie einfach kräftig mit und halten nach dem nächsten Hut Ausschau