Jeder, der schon einmal umgezogen ist, weiß, dass die Unterzeichnung der Papiere nur ein Schritt auf einer langen Reise ist. Der Umzug in ein neues Haus ist ein komplexer Prozess, der eine sorgfältige Vorbereitung erfordert, wenn die geschäftlichen Aspekte schon längst erledigt sind.
Welche anderen Aufgaben müssen erledigt werden? Sie müssen Ihre Habseligkeiten inventarisieren, sorgfältig einwickeln und verpacken, Ihre Kisten ordnungsgemäß beschriften und dann an den richtigen Ort in Ihrem neuen Zuhause bringen. Anschließend müssen Sie jede einzelne Kiste auspacken und Ihre Gegenstände am gewünschten Platz aufstellen. Das alles erfordert Planung und ein sorgfältiges Management.
Die Vorstellung, Ihre Daten an einen neuen Speicherort zu verschieben, kann ebenso beängstigend sein. Zunächst müssen Sie überlegen, wie Sie Ihre aktuellen Bestände inventarisieren, klassifizieren und bewerten. All dies sollte erfolgen, noch bevor Sie überhaupt an eine Datenmigration denken.
In vielen Unternehmen wachsen die Daten-Repositorys mit jedem Kauf, jeder Fusion und jeder Erweiterung eines Geschäftsbereichs an. Dies kann zu mehreren redundanten Anwendungen führen, die die gleichen geschäftlichen Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens erfüllen. Oftmals ist die Person, die diese Produkte installiert und konfiguriert hat, längst nicht mehr Teil des Unternehmens. Neue Mitarbeiter, die mit der Pflege dieser Systeme betraut wurden, scheuen sich in der Regel, das bestehende Repository zu ändern, und fügen ihm daher einfach nur Daten hinzu.
Das Ergebnis? In diesen alten Repositorys tummeln sich oftmals nicht mehr benötigte Berichte, die Ressourcen verschlingen und keinen geschäftlichen Wert liefern. Zudem enthalten viele dieser Repositorys alte Datenformate wie AFP oder DJDE/LCDS, die in der Welt der Windows-Desktops keine Daseinsberechtigung mehr haben.
Wenn dann noch eine Plattformanpassung hinzukommt, beispielsweise eine Migration vom EBCDIC-codierten Big-Endian-Mainframe zu einer ASCII-codierten Little-Endian-Plattform von Intel, wirft dies weitere Fragen auf, z. B.: „Wie kann ich trotz all dieser komplexen Veränderungen meine Berichte weiter erfassen und gleichzeitig zuverlässige Geschäftspraktiken und Workflows gewährleisten?“
Die gute Nachricht ist, dass LRS das Risiko beseitigt.
Das LRS Consulting Services-Team hat fast 60 Datenmigrationsprojekte von 21 Produkten zu LRS-Software erfolgreich abgeschlossen und stärkt Ihnen damit in allen Bereichen den Rücken. Einige häufige Umwandlungen erfolgten beispielsweise von CA-View, CA-Dispatch, BMC Control-D, ASG-ViewDirect (Mobius), RSD EOS, IBM RDMS und IBM Content Manager on Demand. Wenn Sie aus diesen oder anderen Archiven migrieren, kann unsere LRS PageCenterX-Software Ihre Berichte mit minimalen (oder sogar ganz ohne) JCL-Änderungen importieren, indem bestehende Berichtdefinitionen und Erfassungsregeln konvertiert werden.
Bereits in Ihren Daten-Repositorys archivierte Berichte können in die PageCenterX-Lösung migriert werden. Falls sie in einem veralteten Format vorliegen, kann dieses unterwegs in PDF-Dateien umgewandelt und damit modernisiert werden. So können Benutzer die vollständig zusammengestellten Berichte anzeigen, statt nur Text auf Green-Screens zu analysieren.
Die Berichte werden Benutzern über eine praktische, browserbasierte Oberfläche mit einer vertrauten Ordnerstruktur angezeigt. Zudem gibt der Prozess Ihnen die Möglichkeit, den Aufwand zu reduzieren, indem Sie Ihre Workflows nach Bedarf optimieren und nicht verwendete Berichte aus dem migrierten System entfernen.
Ganz gleich, ob Sie aus Kostengründen, aufgrund von besseren Lizenzierungsbedingungen oder wegen eines Plattformwechsels migrieren – LRS unterstützt Sie bei der Suche nach einem neuen Zuhause für Ihre Daten.