Es ist einfach, so sehr in den täglichen IT-Herausforderungen zu versinken, dass wir das große Ganze außer Augen verlieren. CIOs, CTOs und andere Führungskräfte im Bereich Technologie werden jedoch oft aufgefordert, nach Möglichkeiten zur Verbesserung des Geschäftsbetriebs durch eine bessere Nutzung der Technologien zu suchen.
Manchmal teilen sie uns sogar mit, was genau sie dabei finden.
Vor Kurzem wandte unsere LRS-Niederlassung in Italien sich an das Marktforschungsinstitut NEXTVALUE, um C-Level-Führungskräfte und andere Führungspersonen im Bereich Technologie zu den Trends und Initiativen zu befragen, die Veränderungen in ihren Unternehmen vorantreiben. Insgesamt nahmen 107 Personen an der Studie teil.
Diese Führungskräfte stammten aus verschiedenen kommerziellen Bereichen, von der Herstellung über das Bankenwesen bis zu Telekommunikation, Versorgung und mehr. Zahlreiche Teilnehmer gaben an, dass ihr Schwerpunkt auf der IT-Standardisierung/Vereinfachung, dem IT-Wandel und der Agilität, Mobilität, Cloud-Technologien und anderen „angesagten“ Themen liegt. Es ist nicht überraschend, dass Führungskräfte aus unterschiedlichen Marktsektoren unterschiedliche Meinungen dazu hatten, welche IT-Initiativen für ihre eigene Branche wertvoll sein könnten.
Die Rolle des Druck- und Output Managements
In Bezug auf ihre allgemeine Auffassung von IT-Trends speziell im Output Management bemerkten die Autoren der Studie:
„Ein Output Management-System wird oft als Middleware betrachtet, da es Dokumente aus Anwendungen erfasst, die auf verschiedenen Plattformen ausgeführt werden, und dann an verschiedene Hardcopy- und Softcopy-Ziele sendet. Im Grunde entkoppelt es viele Funktionen aus der Anwendung und verschiebt sie in eine geräte- und plattformunabhängige Dienstschicht („Printing-as-a-Service“).“
Dieser Grundgedanke erhärtete sich durch die Ergebnisse der Studie. Als sie nach ihren eigenen Output Management-Anforderungen gefragt wurden, antworteten über drei Viertel der Befragten mit „Integration in alle geschäftlichen Anwendungen“. Die Antworten wichen je nachdem, ob das Unternehmen derzeit über ein MPS-Projekt (Managed Print Services) verfügt, ein wenig voneinander ab. In Bezug auf das Output- und Print Management lagen den CIOs und anderen Entscheidungsträgern zudem Plattformunabhängigkeit, Dokumentensicherheit und Abrechnung/Audits am Herzen.
Das vollständige Dokument ist mehr als 40 Seiten lang und stellt abschließend ein Konzept vor, bei dem das Print und Output Management als nahtlose, universelle „Dienstschicht“ behandelt wird – eine Plattform, die eine Dokumentenbereitstellung von jeder Anwendung an jedes Ziel ermöglicht.
Wie in einem früheren Blog-Beitrag erläutert, unterstützen LRS-Lösungen genau diesen Ansatz. Wenn Sie die Studie von NEXTVALUE/CIONET in voller Länge lesen möchten, klicken Sie hier, um eine Kopie des Berichts mit dem Titel „IT Transformation: The Challenge“ herunterzuladen.