Vorbei sind die Zeiten, in denen Unternehmen (und insbesondere die IT-Abteilung) für den Schutz von Unternehmensressourcen und -daten vor Hackern verantwortlich waren. Es war einmal, dass den Mitarbeitern einfach eine Reihe von grundlegenden Ressourcen zur Verfügung gestellt wurden: ein Computer, ein Telefon und ein Arbeitsplatz irgendwo im Büro. Heute führen wir mobile Geräte, die von Laptops über Tablets bis hin zu Smartphones reichen. Und mit dem Aufkommen von BYOD (Bring Your Own Device) Computing haben wir nicht nur die von unseren Arbeitgebern bereitgestellten Geräte, sondern auch unsere eigenen persönlichen Geräte. Dies hat bestimmte Konsequenzen, einschließlich der möglichen Gefährdung durch (vertrauliche) Daten. Oder der Möglichkeit gehackt zu werden und das Risiko Ransomware herunterzuladen. Firewalls reichen nicht mehr aus, um Unternehmen und Einzelpersonen vor externen Bedrohungen zu schützen. Wie können wir also sicherstellen, dass wir sicher auf das Internet zugreifen und das Risiko vermeiden, sensible Informationen preiszugeben oder böswilligen Angreifern einen Zugang zu ermöglichen?
Was die IT zur Sicherung von Unternehmensressourcen und -daten tun kann
Die IT-Abteilung bleibt weitestgehend für die Sicherung des Netzwerks und den Schutz der Daten im gesamten Unternehmen verantwortlich. In vielen Fällen scheinen die Sicherheitsstufen ausreichend zu sein, aber die sich ändernden Umstände könnten Informationen aufdecken, die weitere Schritte zur Verbesserung der Sicherheit erfordern. Diese Schritte können zusätzliche Firewalls, die Implementierung von Servern als vertrauenswürdige Knoten oder etwas so Einfaches wie die Schulung von Endbenutzern und eine restriktive BYOD-Nutzungsrichtlinie beinhalten. Die Verschlüsselung von Daten während der Übertragung ist eine weitere Möglichkeit, um unbefugte Zugriffe auf diese Daten zu verhindern. Welche Maßnahmen wir auch immer ergreifen werden, eines ist sicher: Im heutigen Zeitalter ist es gefährlich zu glauben, dass die gestern eingeführten Sicherheitsmaßnahmen ausreichen, um sich vor den heutigen Bedrohungen zu schützen.
Es gibt Unternehmen, darunter Microsoft, die Cyber Security Assessments (CSA) anbieten. Ziel ist es, festzustellen, ob das IT-Sicherheitsniveau erhöht werden muss. Auf der anderen Seite bietet eine solche Bewertung (die einem Audit sehr ähnlich ist) einen umfassenden Einblick in Schwachstellen und potenzielle Bedrohungen. Auf der anderen Seite wird es wahrscheinlich zu mehr Investitionen in neue oder andere Lizenzen (Upgrades) führen, um Prozesse zu sichern. Die richtige Wahl des Anbieters kann helfen, hohe Investitionskosten zu vermeiden und stellt sicher, dass Sie sich auf die Bereiche konzentrieren, die wirklich Probleme für Ihr Unternehmen verursachen könnten.
Was Endbenutzer tun können, um Gefahren und Hacks zu vermeiden
Mitarbeiter sind nicht mehr frei und klar, wenn das Unternehmen Bedrohungen ausgesetzt ist. Ob sie nun auf eine Website zugegriffen, etwas für eine bestimmte Aufgabe heruntergeladen haben oder ob es für den persönlichen Gebrauch war, die Folgen bleiben die gleichen. Systeme zu sichern, um dies zu verhindern, ist fast unmöglich. Einige Unternehmen beschränken den Zugriff auf Social-Media-Seiten wie Facebook, Twitter und WhatsApp. Aber auch für geschäftliche Zwecke wird Social Media zunehmend genutzt. Darüber hinaus gefährdet kein Mitarbeiter absichtlich das Unternehmen; aber eine Phishing-E-Mail wird leicht mit echt verwechselt, und wenn sie im Unternehmensnetzwerk angeklickt wird, kann sie schwerwiegende Folgen haben. Bildung ist der Schlüssel zur Vermeidung von Malware, Hacks oder Ransomware.
Niedrige Bandbreite ist immer noch eine Sache
Es gibt auch weniger gefährliche Folgen für Unternehmen, die eine BYOD-Politik führen. Stellen Sie sich vor, Sie sehen oder laden Anwendungen, Videos oder Bilder herunter und wie sich dies auf den Bandbreitenverbrauch auswirkt. Dies kann zu einer schlechten Verbindung und einer erhöhten Zwischenspeicherung im gesamten Netzwerk führen. Dies kann sich auf das Geschäft auswirken, wenn die schlechte Verbindung zu einer qualitativ schlechteren Videokonferenz führt. Es ist möglich, den Bandbreitenverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig den Mitarbeitern die Nutzung des Firmeninternets für den persönlichen Gebrauch zu ermöglichen. Es ist die Zukunft. Deshalb kann es sich lohnen, sich mit anderen Bereichen der Optimierung der Nutzung von WAN und LAN zu befassen.
Um Bandbreitenprobleme zu lösen, sollten Sie einen Blick auf unsere Druckserver-Konsolidierungssoftware mit direktem IP-Druck werfen. Für Ideen zu anderen möglichen Sicherheitsmaßnahmen und wie Sie diese umsetzen können, wenden Sie sich an LRS, wir helfen Ihnen gerne weiter.