KUNDENKENNZAHLEN
Die LRS-Software half einem europäischen Produktionsunternehmen, die Anzahl der Windows®-Printserver von 600 auf 30 zu reduzieren, wobei die errechneten Einsparungen über 2,1 Millionen Euro lagen.
Viele große Unternehmen setzen Windows-Druckserver ein, um das Drucken aus Nicht-Windows-Anwendungen zu verwalten. Sie fungieren als Druckspooler für die in einer Anwendung (SAP, EMRs, etc.) generierte Dokumentenausgabe und liefern die druckfertige Datei an das Druckgerät. Was eine einfache und relativ kostengünstige Lösung zu sein scheint, kann sich als genau das Gegenteil herausstellen. Dies kann zu einer komplexen Konfiguration führen, die es schwierig macht, die Druckumgebung zu warten und Druckprobleme zu beheben. Vor allem, wenn es um Druckaufträge geht, die aus geschäftskritischen Anwendungen stammen. In solchen Fällen ist es wichtig zu wissen, ob der Druck erfolgreich war oder nicht. Und wenn nicht, wo das Problem liegt. Bei vielen möglichen Staustellen (Anwendung selbst, Druckspooler, Gerät) kann der Fehlerbehebungsprozess langwierig sein und am Ende Geschäftsprozesse verzögern. Dies wirkt sich auf Ihr Ergebnis aus.
Die Etablierung der LRS-Software als zentrale Drehscheibe für die gesamte Dokumentenausgabe und -speicherung hilft Ihnen, Windows-Druckserver sowie druckerspezifische Hardware wie DIMMs zu vermeiden. Durch die Steuerung aller Druckausgaben mit einer einzigen Instanz der LRS Output Management Lösung ermöglichen Sie auch eine zentrale Abrechnung von Dokumenten in Ihrem Unternehmen. Auf diese Weise können LRS-Kunden Auditberichte erstellen, die für Projekte in den Bereichen Kostenrechnung, Druckreduzierung und interne Gerätekonsolidierung verwendet werden.
Ein kürzlich veröffentlichter unabhängiger Analystenbericht kam zu dem Schluss, dass Kunden mit der LRS Druckserver-Eliminierungssoftware einen Fünfjahres-ROI von 492% und eine Break-Even-Zeit von 10 Monaten erzielen.